Das Unsichtbare

Vieles ist weder sichtbar noch fassbar, doch es ist da. Das können Ängste, Sorgen oder Zweifel sein, aber auch Mut, Hoffnung und Erfahrung.

 

Wichtig ist der Umgang, die persönliche Einstellung und die Handlung mit dem Unsichtbaren.

 

Das Unsichtbare umgibt uns jeden Tag, man kann daran glauben oder es leugnen, es ist einfach da. Es kann aber auch sein, dass es sichtbar wäre, wir es aber nicht wahrnehmen.

 

Eine andere Möglichkeit ist, das es nicht erkennbar ist. Sei es, weil es für das Auge nicht zu sehen oder in der Tarnung nicht zu erkennen ist.

 

Oft wird von höheren Mächten gesprochen, von fremden Einflüssen und von der Kraft des positiven Denkens. Gibt es das alles oder ist es nur eine Utopie?

 

Wer daran glaubt findet Gründe und Beweise, wer nicht daran glaubt ebenfalls.

 

Was können wir tun, um das Unsichtbare sichtbar, fassbar und verstehbar zu machen? (M)eine Antwort heisst ACHTSAMKEIT. Die Augen und Ohren öffnen, die Sinne auf Empfang schalten und das Gehirn aktivieren. 

 

Wer achtsam durch das Leben geht, wer nicht alles glaubt, was ihm aufgetischt wird, wer hinterfragt, überlegt und verknüpft wird vieles mit anderen Augen sehen und auch vieles besser verstehen.

 

Daniel Volken

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