(M)ein Sonntag

... der Familie, meistens beginnend mit einem Apéro gefolgt von einem feinen Mittagessen. 

 

Die Zeit geniessen, denn Sonntag fĂŒr sich und seine Familie reservieren und das tun, was einem Spass macht und Freude bereitet.

 

Der Sonntag ist der Ruhetag, die Entspannung fĂŒr Körper und Geist, die Erholung vom Alltag und der Ausgleich zum Alltagstrott.

 

Der Sonntag ist aber auch der Planungstag, an dem ich meine Gedanken schweifen lasse, meine Visionen in Fluss bringe, meine WĂŒnsche in Ziele fasse und meine TrĂ€ume verwirkliche.

 

(M)einen Sonntag nutze ich zudem zum Tag des «dolce far niente». Eine Siesta gönne ich mir und wenn ich nichts tue habe ich auch kein schlechtes Gewissen.

 

Und wie verbringt ihr den Sonntag?

 

Daniel Volken

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