... die
subjektive Überzeugung von der Richtigkeit, der Wahrheit von Handlungen, den Einsichten und Aussagen bzw. der Redlichkeit von Personen.
Vertrauen ist also subjektiv, also von persönlichen Gefühlen, Interessen und Vorurteilen bestimmt. Vertrauen kann auf Voreingenommenheit, Befangenheit und Unsachlichkeit
beruhen.
Vertrauen aufbauen braucht Zeit und vor allem braucht es eine grosse Portion Glaubwürdigkeit. Und genau hier möchte ich anknüpfen. Wenn ich nicht würdig bin, dass man mir glaubt, dann vertraut
man mir auch nicht.
Leider vergessen viele ihre Glaubwürdigkeit zu pflegen und sind dann überrascht, wenn sie das Vertrauen verlieren. Gerade in dieser Zeit muss ich das immer wieder feststellen. Hat man dies aber
einmal verspielt dann ist es ein langer und beschwerlicher Weg, das Vertrauen wieder zu gewinnen und wieder glaubwürdig zu werden.
Daniel Volken
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