Die Standortanalyse

... verblüffenden Ergebnis führen, sei es positiv, überraschend oder auch richtungsweisend. Agieren statt reagieren heisst die Formel.

 

In der Phase I geht es ausschliesslich um die persönliche Einschätzung. Wichtig ist, sich nicht von äusseren Einflüssen beeinflussen zu lassen.

 

In der Phase II darf die persönliche Einschätzung nicht gewertet werden. Es geht nur um die Meinung und die Beurteilung von Drittpersonen. Wichtig ist, dass die Drittpersonen ehrlich sind und keinen Honig ums Maul streichen wollen. 

 

Die Phase III beschäftigt sich mit der Freizeit, den Hobbys, der Familie und dem Freundeskreis. Wie wird die nicht berufliche Zeit verbracht und was bereitet Freude?

 

Die Phase IV stellt nun die Frage der Vor- und Nachteile. Wo kann profitiert, was kann ausgebaut werden und was ist bedrückend oder gar schädlich.

 

Die Phase V ist die Phase der Förderung und der Entwicklung. Woran lohnt es sich zu arbeiten und in was soll für die Zukunft investiert werden.

 

Ein enorm wichtiger Punkt ist, sich immer die Gegenfrage zu stellen. Was mache ich gerne und was mache ich nicht gerne. Es werden also nicht nur die Stärken, sondern auch die Schwächen evaluiert.

 

Talente erkennen, Stärken stärken und Schwächen managen. Seit 9 Jahren arbeite ich mit diesem meinem bewährten Modell.

 

Daniel Volken

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0