... kann ich sagen: ich bin stark wenn ich Schwäche zeige.
Genau deshalb arbeite ich nicht nur mit den Talenten und den Stärken, sondern mit dem Umgang der Schwächen und wie es mir gelingt, davon zu profitieren.
Wenn ich meine Talente erkennen will dann stelle ich mir die Frage: was kann ich gut? Dies ist jedoch für viele schwer zu beantworten. Also stelle ich die Umkehrfrage: was kann ich nicht gut?
Gleich ist es mit den Stärken. Was kann ich gut was mache ich gerne oder eben umgekehrt, was kann ich nicht gut und was mache ich nicht gerne.
Und jetzt mal ganz ehrlich, wer zeigt gerne seine Schwächen, wer gibt sie offen zu und wer managt den Umgang so, dass dieser Umgang zur Stärke wird?
Daniel Volken
P.S. Talente können Stärken sein, müssen es aber nicht. Habe ich ein Talent, welches mir keine Freude bereitet oder welches ich nicht gerne tue, dann kann es auch keine Stärke sein, da ich es ja nicht umsetze.
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