Nicht perfekt ist perfekt

... in Angriff nehme ist die Frage nach dem Perfektionismus sehr wichtig. Genügen 80% oder muss ich die 100% erreichen. Doch wer sagt schlussendlich, dass es auch wirklich 100% sind. 

 

Was für mich perfekt ist kann für jemand anders als nicht perfekt eingestuft werden. Genau hier scheiden sich die Geister und die Ansprüche.

 

Zudem frisst Perfektionismus enorm viel Zeit und Energie. Viele starten ihre Vorhaben nie, weil diese für sie eben nie perfekt sind. Das darf doch so nicht sein.

 

Ich starte meinerseits bereits bei 80% und gebe mir die Möglichkeit, mich später noch zu verbessern. Somit wende ich das Pareto-Prinzip an, über welches ich hier auch schon berichtet habe.

 

Der Vorteil wenn ich bei 80% starte liegt darin, dass ich Zeit gewinne, mich und mein Projekt noch Potenzial nach oben habe und vor allem bei der Umsetzung und Einführung noch zu lernen. Denn oft ergeben sich zusätzliche Erkenntnisse in der Ausführung.

 

Nicht perfekt ist für mich perfekt, denn auch ich bin nicht perfekt.

 

Daniel Volken

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