Hoffen, glauben, umsetzen

... der Hoffnung und dem Glauben.

 

Die Umsetzung, also die Verwirklichung der Ziele, ist die Königsdisziplin der Hoffnung. Bei vielen verbreitet die Hoffnung jedoch Ängste und Sorgen. Wieso? Warum? Weshalb?

 

Weil es keine Garantie gibt, dass die Umsetzung auch das gewünschte Resultat erzielt und weil Ängste und Sorgen starke Gefühle auslösen, stärkere als Vertrauen, Zuversicht und Hoffnung.

 

Je Stärker die Gefühle desto problematischer wird die Handlung. Klas können Gefühle auch vor Gefahren schützen, doch sie sind eben auch Umsetzungsbremsen.

 

In der Umsetzung können sich Träume, Wünsche und Visionen als schwierig zeigen, denn es läuft nicht immer alles nach Plan und sehr oft ist mit Schwierigkeiten und Rückschlägen zu rechnen.

 

Hoffen ist gut, doch die Hoffnung alleine verändert und verbessert nichts. 

 

Gleich verhält es sich mit dem Glauben. An etwas zu glauben ist enorm wichtig, damit es auch wahr werden kann. Doch nur zu glauben ohne etwas dabei zu tun ist nun mal nicht zielführend.

 

Daniel Volken

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