... aktiv und vor allem positiv angegangen werden.
Die Umkehrung negativ zu positiv kann ein wichtiger Schritt sein. Was ist an den Gedanken schlecht und was kann daraus als gut entnommen werden. Argumente und Gegenargumente suchen kann einen anderen Sinn und vor allem eine Erklärung geben.
Die eigene Denkweise erkennen und diese auch verstehen. Wieso, weshalb, warum denke ich schlecht und vor allem wie kann ich dies verändern. Dabei hilft neben dem Verständnis vor allem die Akzeptanz. Was ich nicht verändern kann muss ich akzeptieren.
Und was hilft sonst noch? Die persönliche Einstellung in Richtung lösungsorientierter Denkweise verändern. Negative Informationen fernhalten. Sich mit dem beschäftigen was einen auch betrifft und nicht alles zu Herzen nehmen, was man eh nicht ändern kann.
Daniel Volken
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