Aufschieberitis vs Verdrängnis

... das ist ja nicht die Lösung, sondern eben nur die Bewirtschaftung des Problems.

 

Die Gretchenfrage ist, wie es angegangen, verbessert und korrigiert werden kann. Es gibt verschiedene Ansätze, doch zuerst kommt die Erkenntis, etwas ändern zu wollen und der Wille, dies auch umzusetzen.

 

Als mögliche Gegenmassnahmen bietet sich die schriftliche Problemerfassung. Was beschäftigt mich und wie kann ich es korrigieren. Dazu kommt die schriftliche Planung. Wie gehe ich es an, wann gehe ich es an und wer kann mich unterstützen. Zu diesen zwei Themen habe Vorlagen erstellt, die gezielt und unterschützend eingesetzt werden können.

 

Und anschliessend geht es in die Umsetzung, konsequent und ohne Ausreden. Es geht schlussendlich um die eigene Lebensqualität. Probleme anhäufen ist keine Lebensqualität und Ungeliebtes aufschieben auch nicht.

 

Daniel Volken

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