... Computer, ohne Ablenkung, einfach mit der Landschaft und mit mir selber. Nach einiger Zeit schloss ich die Augen und genoss die meinen eigenen Bilder, ganz alleine, ganz bewusst, ganz intensiv.
Ich stellte mir eine Welt vor, wie ich sie früher als Kind gesehen habe. Und wisst ihr was? Es war grossartig, befreiend, hüerägüet.
Doch dann wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen, denn es war Zeit umzusteigen.
Was wäre wenn... ist eine schöne Frage, sie ist bereichernd und lässt der Phantasie viele Optionen offen. Heute bin ich wieder mit dem Zug unterwegs, was wäre wenn...
Daniel Volken
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