Eins nach dem anderen

... erkennen sie, dass sie nichts erlebt haben.

 

Gut, das ist jetzt vielleicht schwer zu verstehen. Ich versuche es mit einem Beispiel. ‹Und täglich grüsst das Murmeltier›, wer kennt ihn nicht, diesen Film in dem der Hauptdarsteller jeden Tag immer und immer wieder erlebt.

 

Eines nach dem anderen heisst, ein Schritt nach dem anderen. Nicht alle Schritte zugleich gehen wollen, denn dann landet man auf der Nase. Kontinuierlich, jeder nach seinem Rhythmus, und das Ziel nie aus den Augen verlieren; so wird was draus.

 

Und wenn es mal nicht so klappt wie geplant, kein Problem. Nichts erzwingen, sondern mit Freude und Begeisterung sich auch mal eine Pause gönnen und eine Abwechslung planen. 

 

Daniel Volken

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