Hoch's und Tief's

... schlechte Tage akzeptiert hat man schon einen grossen Schritt getan. Ich lasse dann einfach die Dinge beiseite, die nicht klappen und widme mich dem, was mich erfreut. 

 

Deshalb ist es wichtig, zumindest für mich, meinen Zeitplan so zu erstellen, dass ich immer Pufferzonen habe. So kann mich ein schlechter Tag auch nicht in Bedrägnis bringen. Wer hingegen auf den letzten Drücker plant kann da schon mal in die Stresszone geraten.

 

Hoch's sollten nicht in Euphorie und Tief's nicht in Depression enden, es einfach so nehmen wie es kommt und das beste daraus machen. Rituale bieten eine Möglichkeit Tiefpunkte zu überwinden.

 

Daniel Volken

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